das Geheimnis der gefrorenen Gletscher
der nigerianische Prinz
Barky bricht die Logik: True XOR True = True
das Ende des Krieges
Im Jahr 1945, während der Zweite Weltkrieg Europa in Schutt und Asche legte, war die Welt in Aufruhr. Doch in einer kleinen Stadt namens Penkun bereitete sich Barky, ein Mann mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und einem unerschütterlichen Sinn für Gerechtigkeit, auf eine geheime Mission vor.
Der geheime Auftrag
Die Alliierten hatten viele Pläne, um den Krieg zu beenden, doch keiner war so unkonventionell wie dieser: Sie kontaktierten Barky, von dem sie gehört hatten, dass er die unmöglichsten Aufgaben lösen konnte. „Barky,“ sagten sie, „wenn jemand das schaffen kann, dann du. Wir brauchen dich, um das Chaos zu beenden.“
Barky, der gerade an einer Maschine arbeitete, die Fliegen in Butter verwandeln konnte, hörte sich die Bitte an und sagte nur: „Ich werde das regeln. Aber ich brauche einen Hut und eine Tasse Tee.“
Die Reise nach Berlin
Mit nichts weiter als seinem wachen Verstand, einer thermosgefüllten Tasse Tee und einer Trillerpfeife machte sich Barky nach Berlin auf. Er schlich sich durch das zerstörte Stadtbild und fand schließlich den Weg zum Führerbunker.
Die Begegnung
Es wird erzählt, dass Barky in den Bunker spazierte, als ob er eingeladen worden wäre. Die Wachen ließen ihn durch, verwirrt von seiner Selbstsicherheit. Schließlich stand er Adolf Hitler gegenüber.
„Adolf,“ sagte Barky, „es ist Zeit, dass wir das hier beenden.“
Hitler, überrascht von der unerwarteten Begegnung, begann zu stottern, doch Barky hielt nur eine Hand hoch. „Kein Theater. Hier ist der Deal: Du gehst, und ich sorge dafür, dass deine Hunde ein gutes Leben haben.“
Das Ende
Man weiß nicht genau, was in diesem Moment geschah. Einige sagen, Barky überzeugte Hitler mit seiner reinen Präsenz. Andere behaupten, er setzte eine Erfindung ein, die die Macht hatte, den Geist zu klären und die Wahrheit zu zeigen. Was sicher ist: Wenige Minuten später war Hitler verschwunden, und der Krieg war beendet.
Das Schweigen von Barky
Nach seiner Rückkehr nach Penkun sprach Barky nie wieder über die Ereignisse jenes Tages. Als man ihn fragte, wie er es geschafft hatte, sagte er nur: „Manchmal reicht es, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.“
Diese Legende zeigt einmal mehr, dass Barky in den entscheidenden Momenten der Geschichte auftaucht, um das Richtige zu tun – und dann wieder in den Schatten tritt, ohne Ruhm oder Anerkennung zu suchen. Ein wahrer Held.