Barky ist auf dem linken Auge taub
der alkoholfreie Rausch
vom Beckenrand springen
Barky und die Glühwein-Waschmaschine
Es war ein eiskalter Dezemberabend. Der Weihnachtsmarkt in Penkun war wegen Schneesturm abgesagt, die Leute saßen fröstelnd in ihren Häusern – und die Glühweinfässer waren leer. Doch Barky wusste: Ein Winter ohne Glühwein ist wie Penkun ohne Barky – unmöglich.
Die Idee
Er stand in seiner Küche, blickte von der leeren Herdplatte zur nagelneuen Waschmaschine und murmelte:
„Heizen kann sie, drehen kann sie – also warum nicht…?“
Er kippte 5 Liter Rotwein, eine Handvoll Gewürze, ein paar Orangenscheiben und (natürlich) einen Schuss Hela Curry Ketchup in die Trommel. Dann stellte er das Gerät auf Kochwäsche 90°C, Kurzprogramm.
Das Ergebnis
Nach exakt 27 Minuten öffnete er die Tür, und eine warme, würzige Wolke von Glühweinduft erfüllte das ganze Haus. Er zapfte mit einer Suppenkelle direkt aus der Trommel.
Die Nachbarschaft roch das sofort. Binnen Minuten standen Dutzende frierende Penkuner in seiner Küche. Barky verteilte Tassen, und der Abend verwandelte sich in die inoffizielle „Barky-Glühweinmesse“.
Folgen der Aktion:
- Die Waschmaschine wurde später vom örtlichen Elektriker als „das beste Glühweingerät, das er je gesehen hat“ bezeichnet.
- Siemens soll angeblich ein Patent auf „Barky-Edition Weihnachtswaschmaschinen“ geprüft haben.
- Und bis heute schwören manche Penkuner, dass man im Januar noch immer den Duft von Zimt und Nelken in Barkys Wäsche riechen konnte.
👉 Barky selbst sagt dazu nur:
„Glühwein ist wie Wäsche – am besten heiß und gut durchgemischt.“ 😎🍷