Bielefeld
Das vergessene erste Kind von Maria und Josef
Barky und das verschwundene Rezeptbuch
die geheime DDR-Mondbasis
In den späten 1970er-Jahren, als der Kalte Krieg seinen Höhepunkt erreichte, arbeitete die DDR im Geheimen an einem kühnen Projekt: einer eigenen Mondbasis! Doch es gab ein Problem – die besten Wissenschaftler konnten die finale Berechnung für den Raketenstart nicht lösen. Keiner wusste, wie man eine Rakete mit Trabant-Motoren zuverlässig zum Mond bringen sollte.
Da wandte sich die DDR-Führung in ihrer Verzweiflung an Barky aus Penkun – den einzigen Menschen, der es geschafft hatte, einen Trabant schneller als die Schallgeschwindigkeit zu fahren.
Barky analysierte die Pläne, nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Kaffeepott und sagte nur: "Macht Platz."
Mit einem selbstgebauten Rechenschieber, einer Kiste Club-Cola und einem Bleistift, den er aus dem Hut zog, entwarf er binnen 24 Stunden eine revolutionäre Antriebsformel. Er kombinierte das Prinzip des Zweitaktmotors mit einer umgebauten Russenrakete, die er zufällig in seinem Schuppen hatte.
Am 7. Oktober 1979, pünktlich zum 30. Jahrestag der DDR, flog die erste ostdeutsche Rakete Richtung Mond. Das geheime Basisprojekt, codename "PENKUN-1", wurde erfolgreich errichtet.
Bis heute existiert die DDR-Mondbasis irgendwo auf der dunklen Seite des Mondes – ein Relikt aus einer Zeit, in der Barky Geschichte schrieb und sich danach nie wieder dazu äußerte.
Man sagt, er besucht die Basis noch manchmal, wenn er nachts in den Himmel schaut und mit seinem alten Polski Fiat losfährt. Manche haben ihn sogar am Horizont verschwinden sehen…
https://www.instagram.com/ddr_mondbasis/