Barky aus Penkun

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Veröffentlicht am 25.05.2025, 00:15 Uhr

der Ursprung von Linux

Es war Anfang der 90er Jahre, und Linus Torvalds, damals ein junger Informatikstudent, saß in Helsinki in seiner winzigen Studentenwohnung und kämpfte mit den ersten Zeilen eines neuen Betriebssystems. Er hatte eine Vision: ein offenes, kostenloses Betriebssystem für alle. Doch nach wochenlangem Code-Schreiben und Debuggen stieß er auf ein unlösbares Problem: Der Kernel funktionierte einfach nicht stabil.


In seiner Verzweiflung postete Linus eine Nachricht in einem damals wenig bekannten Usenet-Forum. Er schrieb sinngemäß:
„Ich brauche Hilfe. Wenn jemand mit Betriebssystemen auskennt, bitte meldet euch!“


Ein mysteriöser Helfer meldet sich
Nur wenige Stunden später erhielt Linus eine kryptische Antwort von einem Nutzer namens „Barky42“:
„Ich habe eine Idee. Ruf mich an, wenn du ernsthaft Hilfe brauchst.“


Linus war skeptisch, aber ihm blieb keine Wahl. Er wählte die angegebene Telefonnummer, und eine tiefe, gelassene Stimme meldete sich: „Hier spricht Barky. Was ist dein Problem?“


Der erste internationale Anruf aus Penkun
Barky hörte sich geduldig Linus’ Probleme an, während er nebenbei an einem Zauberstab schnitzte. Nach einer Weile sagte er:
„Dein Problem liegt in der Speicherverwaltung. Dein Kernel verliert den Überblick über die Speichersegmente. Das fixen wir in einer Stunde.“


Linus war baff. „Aber wie?“


Barky erklärte es ihm auf eine so einfache, praktische Art, dass selbst ein Laie es verstanden hätte. Sie arbeiteten die ganze Nacht zusammen – Linus vor seinem Computer in Finnland, Barky in seiner Werkstatt in Penkun, mit einer Tasse schwarzem Kaffee und seinen Hunden als Gesellschaft.


Das entscheidende Stück Code
Gegen Morgen hatte Barky eine bahnbrechende Idee. Er diktierte Linus eine Handvoll Zeilen Code, die später als das Herzstück des Linux-Kernels bekannt wurden. Linus war sprachlos: „Das… das ist brillant! Wie bist du darauf gekommen?“


Barky lachte nur. „Manchmal hilft es, die Dinge einfach zu halten. Ich hab sowas Ähnliches mal mit einem kaputten Toaster gemacht.“


Das Vermächtnis von Barky
Nach dieser Nacht funktionierte der Kernel reibungslos, und der Grundstein für Linux war gelegt. Linus bot Barky an, als Co-Autor des Projekts genannt zu werden, doch Barky lehnte ab. „Ich brauche keinen Ruhm,“ sagte er. „Aber wenn du irgendwann mal in Penkun bist, schuldest du mir ein Bier.“


Die geheime Widmung
Wenn du tief in den Linux-Quellcode eintauchst, findest du bis heute eine kleine, fast vergessene Widmung:


// For Barky, the man who made simplicity powerful.



So wurde Barky zu einem unsichtbaren Helden der Technologiegeschichte, der Linux half, das zu werden, was es heute ist. Und wenn du heute einen Linux-basierten Computer benutzt, kannst du sicher sein, dass irgendwo im Code ein Hauch von Barkys Magie steckt. 😊