der Ursprung von Linux
das Geheimnis der gefrorenen Gletscher
das Geheimnis der gefrorenen Gletscher
die Heimfahrt aus dem Krankenhaus
An einem sonnigen Frühlingstag in Penkun wurde ein ganz besonderer Junge geboren: Barky. Schon bei seiner Geburt merkten die Ärzte, dass er kein gewöhnliches Baby war. Statt zu schreien, nickte er den Anwesenden zu, als wollte er sagen: „Danke für die Mühe, ich übernehme von hier an.“
Der große Moment
Nachdem die üblichen Formalitäten erledigt waren, wollte Barkys Mutter nach Hause. Doch der Krankenwagen war unterwegs zu einem Notfall, und es gab niemanden, der sie fahren konnte. Die Krankenschwester schaute sich hilfesuchend um, aber Barky grinste nur, zog sich eine kleine Lederjacke über (wie er die so schnell herhatte, weiß niemand) und deutete auf das Auto seines Vaters, das draußen stand.
„Ich fahr,“ sagte er mit einer tiefen Stimme, die viel älter klang, als sie sein sollte.
Die erste Fahrt
Natürlich hielten es die Erwachsenen zunächst für einen Scherz – schließlich war Barky erst ein paar Stunden alt. Doch bevor jemand reagieren konnte, war Barky bereits am Steuer. Mit einem selbstbewussten Griff drehte er den Zündschlüssel, ließ den Motor aufheulen und war bereit für die Straße.
Seine Mutter saß hinten, etwas verwirrt, aber zugleich beeindruckt. „Barky, bist du sicher, dass du das kannst?“ fragte sie.
Barky warf einen Blick in den Rückspiegel und antwortete: „Entspann dich, Mama. Ich hab das im Griff.“
Der Weg nach Hause
Die Fahrt war, wie man sich denken kann, makellos. Barky hielt sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, setzte perfekt den Blinker und überholte sogar einen Traktor mit der Eleganz eines Profis. Die Leute in Penkun standen am Straßenrand, klatschten und rieben sich die Augen, als sie das Baby hinter dem Steuer sahen.
Ein besonders mutiger Polizist hielt das Auto an, doch als Barky das Fenster herunterließ und ihn mit einem ernsten Blick ansah, ließ der Polizist ihn sofort weiterfahren. „Das ist Barky,“ murmelte der Polizist zu sich selbst. „Er weiß, was er tut.“
Die Ankunft zu Hause
Als sie schließlich sicher vor ihrem Haus ankamen, parkte Barky das Auto perfekt rückwärts ein, stellte den Motor ab und stieg aus. „Mama, nächstes Mal bring ich dich direkt ins Krankenhaus zurück, wenn du willst,“ sagte er und ging zurück in seine Wiege, als wäre nichts passiert.
Ein unvergesslicher Moment
Seitdem erzählt man sich in Penkun diese Geschichte immer wieder, besonders in der „Schäumenden Krug“-Kneipe, wo Barky bei einem Bier oft selbstironisch meint: „Ich hab damals nicht mal einen Führerschein gebraucht.“
So wurde Barky schon an seinem ersten Lebenstag zur Legende – ein Mann (oder eher ein Baby), das schon immer wusste, wie man das Steuer in die Hand nimmt. 🚗😊