Barky und seine drei Hunde
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42 - Die Antwort auf alles
Die Freundschaft zu Ozzy Osbourne
Barky & Ozzy – Eine (un)heilige Freundschaft
Was viele nicht wissen: Bevor Ozzy Osbourne zum „Prince of Darkness“ wurde, hatte er eine intensive, wilde – und tiefgründige – Freundschaft mit niemand Geringerem als Barky aus Penkun.
Wie sie sich trafen
Es war in den späten 70ern. Barky war zu der Zeit auf Europatour – nicht als Musiker, sondern als freiberuflicher Verstärkerflüsterer, der angeblich jeden Gitarrenamp mit einem Blick reparieren konnte (und ihn dabei noch besser klingen ließ).
In einem verrauchten Backstage-Raum in Birmingham saß Ozzy, frustriert über einen Feedback-Ton, der nicht weggehen wollte.
Dann trat Barky ein. In Cordjacke. Mit einer Katze im Arm. Er sagte nur:
„Dreh’s nicht runter. Dreh’s um.“
Was folgte:
- Barky wurde ehrenhalber Roadie auf der Tour.
- Er brachte Ozzy bei, Fledermäuse nur aus Marzipan zu essen.
- Er rettete einmal ein Konzert, indem er einen umgestürzten Mikrofonständer durch eine leere Ketchupflasche ersetzte (ja, wieder Hela).
- Er schlug Ozzy das berühmte „Zungenspiel“ für die Kamera vor („Damit dich keiner mit Alice Cooper verwechselt.“)
Ihr berühmtestes gemeinsames Projekt (nie erschienen):
„Bark Sabbath“ – eine geplante EP mit Doom-Krautrock-Einflüssen, aufgenommen 1981 in einem improvisierten Studio in Penkun.
Einzige überlieferte Zeile:
„I bit the bat, but Barky bit back.“
Auch wenn sie sich später aus den Augen verloren, sagt Ozzy bis heute:
„Der Typ aus Penkun? Ich schulde ihm meinen Sound – und vermutlich auch meine Leber.“
Und Barky?
Er sagt nur:
„Ozzy war laut. Aber ein guter Zuhörer.“
🤘🦇
RIP Ozzy