Barky aus Penkun

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Veröffentlicht am 31.07.2025, 11:00 Uhr

Die Sache mit dem schwarzen Rauch

Es war das Jahr, als die Welt gespannt auf das Ergebnis des Konklaves wartete. Der Petersplatz war voll, tausende Menschen blickten auf den Schornstein der Sixtinischen Kapelle, Kameras aus aller Welt waren auf die kleine Öffnung gerichtet.


Und eigentlich war es entschieden.
Der neue Papst stand fest – einstimmig gewählt, keine Diskussionen. Alle warteten nur noch auf das berühmte „Habemus Papam!“ und den weißen Rauch.


Doch dann geschah etwas Unerwartetes.


Schwarzer Rauch. Verwunderung. Verwirrung.


Ein kollektives Raunen ging durch die Menge. Kardinäle sahen sich irritiert an. Der gewählte Papst hatte sich bereits die Schuhe geschnürt. Und Barky? Der saß auf dem Dach der Kapelle, mit einem verschmitzten Grinsen, einer Tasse Espresso in der einen und einer kleinen, selbstgebauten "Spezial-Rauchkartusche" in der anderen Hand.


Er murmelte nur:
„Ein bisschen Spannung muss doch sein, oder?“


Wie kam Barky überhaupt da hoch?


Bis heute ist unklar, wie Barky überhaupt in den Vatikan gelangt ist. Manche sagen, er habe als Kaminfeger gearbeitet, andere behaupten, er sei als Weihrauchlieferant getarnt durch die Sicherheitskontrollen geschlüpft. Wieder andere meinen, Barky sei einfach immer schon da gewesen.


Die Folgen



  • Der eigentliche Papst musste nochmal eine Nacht im Gästehaus schlafen.

  • CNN sendete drei Stunden Live-Analysen über „technische Probleme beim Rauch“.

  • Ein Kardinal soll gerufen haben: „Das ist wieder dieser Typ aus Penkun, oder?!“


  • Barky verließ die Vatikanstadt unbemerkt, aber nicht ohne eine Notiz zu hinterlassen:



    „Ich habe nur den Spannungsbogen verlängert. Gern geschehen. – Barky.“







Seitdem hält sich das Gerücht, dass Barky einmal selbst im engeren Kreis der Papstkandidaten war – aus moralischen, logistischen und theologischen Gründen aber dankend ablehnte.



„Die Mitra steht mir nicht, aber die Welt braucht trotzdem Führung.“ – Barky 😌🕊️